Vorstellung der Vorrichtung
Was ist die "Bilanz der beispielhaften Sanierungen der Architektur der zweiten Hälfte des XXe jahrhundert"?
Die Reduzierung des Energieverbrauchs führt zu oft zu qualitativ minderwertigen thermischen Sanierungen, die die Stadtlandschaft und die Architektur banalisieren. Um Nachweis der Fähigkeit, Umweltanforderungen zu erfüllen und gleichzeitig die Nutzungs- und Architekturqualität von Gebäuden zu erhaltenDas Ministerium für Kultur, in Partnerschaft mit dem Zentrum für Studien und Fachwissen über Risiken, Umwelt, Mobilität und Entwicklung (Cerema), lanciert die Liste der beispielhaften Sanierungen der Architektur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundertse jahrhundert. Diese Liste wertet beispielhafte Sanierungen des Gebäudes nach 1948 aus, um den Herausforderungen des ökologischen Übergangs gerecht zu werden, indem sie den Platz der Architektur im Herzen der Herausforderungen bekräftigt.
Im Rahmen seiner Mission, die Qualität der Architektur und des Lebensraums zu verbessern, engagiert sich das Ministerium für Kultur für den ökologischen Übergang, indem es die Sanierung oder den Umbau bestehender Gebäude aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts förderte jahrhundert. Ziel dieser Liste ist es, Referenzprojekte zur Sanierung der Gebäude des XX einem breiten Publikum zugänglich zu machene Um die massive Entwicklung qualitativer und tugendhafter Renovierungen zu fördern, wurde eine Reihe von Maßnahmen ergriffen.
Die Anmeldung ist kostenlos. Die Kosten für die Erstellung des Anmeldedossiers trägt der Antragsteller.
Weitere Informationen finden Sie in den Regeln für die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen, die nachstehend aufgeführt sind:
Ziele der Maßnahme
Neben den Anforderungen an die architektonische und räumliche Qualität muss der Nutzungskomfort als Reaktion auf die Ambitionen des ökologischen Übergangs und der Verbesserung des Lebensraums Überlegungen rund um das Sanierungsprojekt einleiten und bündeln.
Die Liste der beispielhaften Sanierungen der Architektur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts muss:
- Sichtbarmachung und Förderung von qualitativen, tugendhaften und nachhaltigen Projekten öffentlicher oder privater Bauherren
- Hervorhebung von Best Practices, die bei der Umsetzung nachgeahmt werden können (Methodik, Wirtschaftlichkeit, Materialien, Gestaltungsoptionen)
- zeigen, dass die Architektur in der Lage ist, ihre kreative Kraft und ihr Know-how in den Dienst einer großen Anzahl von Menschen zu stellen, um den ökologischen Herausforderungen und der Notwendigkeit der Weiterentwicklung des bestehenden Gebäudes gerecht zu werden
Bin ich davon betroffen(e)?
- Vereinigungen
- Privaten Unternehmen
- Lokale öffentliche Unternehmen
- Öffentliche Einrichtungen/ Staatliche Dienste
Die Bewerbung muss von Bauherr und Bauherr (einem Architekten, einem Architekturbüro) und dem Projektbeauftragten mitunterzeichnet werden.
Bauherren und Bauherren haben die Möglichkeit, mehrere Projekte bis zu maximal drei Bewerbungsunterlagen für ein einzelnes MOE-Team (Bauherr) bzw. MO-Team (Bauherr) einzureichen, und zwar mit einer Bewerbungsunterlage pro Projekt. Jedes Projekt muss auf der Plattform Vereinfachte Verfahren neu registriert werden.
Nicht förderfähig sind:
- (juristische und natürliche) Personen, die nicht im französischen Mutterland oder in Frankreich ansässig sind
- die mangelnde Vollständigkeit der Förderkriterien des Antragstellers
- Unvollständigkeit der Bewerbungsunterlagen (siehe in der Verordnung geforderte Angaben)
Die ausgewählten Projekte und Vorhaben müssen sich in einer doppelten Dynamik befinden: Förderung der architektonischen, städtischen und nutzungsbezogenen Qualität UNDsich für den ökologischen Wandel und die Energieeffizienz einzusetzen.
Diese beispielhaften Projekte müssen einen umfassenden Ansatz beinhalten und gleichzeitig drei Schlüsselfragen beantworten, die wie folgt bewertet werden:
- die architektonische Qualität
- der Komfort der Nutzung
- Anforderungen an die Energieeffizienz und die Verringerung der Umweltauswirkungen
Nicht förderfähig sind:
- die durchgeführten Projekte, die nicht gleichzeitig die drei in den Kriterien für die Förderfähigkeit des durchgeführten Vorhabens genannten Hauptfragen erfüllen können
- einzelne Bewerbungsunterlagen mit mehreren eingereichten realisierten Projekten (Hinweis: Jedes Projekt, das Sie durchgeführt haben, wird individuell eingereicht)
- Aufzeichnungen über ein nicht realisiertes Architekturprojekt
Verfahren
Die Anträge und durchgeführten Projekte werden insbesondere anhand folgender Elemente bewertet:
- kulturelle Herausforderungen
- ökologische Herausforderungen
- Auswirkungen auf die Nutzung
- technischen Herausforderungen
- organisatorischen
Die realisierten Projekte müssen ein besonderes Augenmerk auf die verwendeten Techniken und Materialien in einem umweltfreundlichen Ansatz haben (Umsetzungsqualität, Nüchternheit, Funktionsentwicklung, Nutzungsqualität, Betriebsqualität/Wartung, Realisierungskosten etc.).
Die Frist für die Einreichung der Bewerbungen wird auf Freitag, 19. Mai 2023 (23:59 Uhr) verschoben. Dadurch ändert sich der voraussichtliche Zeitplan.
Für Bewerber, die ihre Bewerbung bereits eingereicht haben und diese gegebenenfalls verbessern möchten, wird es möglich sein, diese Unterlagen ab dem Montag, 15. Mai 2023 unter den in dieser Verordnung festgelegten Bedingungen
- Klicken Sie erneut auf die Schaltfläche "Zum Formular gelangen" unten auf der Seite und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Meinen hinterlegten Ordner anzeigen".
- durch direktes Auffinden der im Nutzerbereich Vereinfachte Schritte hinterlegten Unterlagen.
- Eröffnung der Einreichung: 15. März 2023
- Einreichungsfrist: 19. Mai 2023, 23.59 Uhr (Pariser Zeit). Nach diesem Datum können keine Unterlagen mehr eingereicht oder berücksichtigt werden.
- Technischer Ausschuss zur Vorauswahl der Preisträger: Anfang Juli 2023.
- Sitzung der Jury: Herbst 2023.
- Bekanntgabe der Gewinner: Ende 2023.
- Um auf das Online-Formular zuzugreifen, klicken Sie unten auf der Seite auf die Schaltfläche "Zum Formular gehen".
- Melden Sie sich an oder erstellen Sie ein Konto und lassen Sie sich führen.
Haben Sie eine Frage?
Für Fragen zum Verzeichnis der beispielhaften Sanierungen der Architektur der zweiten Hälfte des XXe Sie sind herzlich eingeladen,
Generaldirektion Vermögen und Architektur (DGPA)
Abteilung Architektur, Unterabteilung Bauqualität und Wohnumfeld
Büro für Architektur- und Landschaftsqualität
palmares.rehabilitationXX-dgpa@culture.gouv.fr
01 40 15 84 08
182 Rue Saint-Honoré 75033 Paris 01
Die Ablage der Ordner ist nun abgeschlossen.
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